*** Berg mit Funkmast und vielen Tunneln ***

Anfang August 2002:
Das Originalteil hat noch eine weiße Bergspitze, die später übermalt wurde. Unser Handwerker vervollständigt die Strecke im Inneren. Von der offenen Seite sieht man die recht abenteuerliche Konstruktion aus Styropor, bunten Bettlaken und Gips auf Resten einer Tischtennisplatte.



Ende August 2002:
Das Teil steht an seinem endgültigen Platz in der Zimmerecke, mit schönem Hintergrund. Der Funkmast ist wieder da, die kleine Kapelle und ein paar Bäume kamen neu dazu.



Oktober 2002:
Detailansicht des kleinen Bahnhofs auf dem Berg. Im Hintergrund führt ein Wanderweg an einem Wildbach hoch zur Kapelle am Gipfel mit Zwischenstation an einer kleinen Berghütte. Das Hintergrundbild passt doch perfekt dazu.



November 2002:
Eine lange Brücke oben und Gleise unten verbinden nun die Bergteile der Anlage. Der erste Zug passiert eine Pferdekoppel unter der Brücke. Die offene "Wunde" unter dem rechten Tunnel wurde geschlossen und darunter wurden die ersten Versuche mit "Wasser" gemacht, wobei ein Wasserfall und ein kleiner See entstand.



Januar 2003:
Eine Rückwand schließt das Eck endgültig ab. Fast alle Gleise haben Oberleitungen bekommen. Im Eck entstand ein kleines Idyll mit einer Hütte und Schafen.



Februar 2003:
Ein schöner langer Zug mit Doppelstockwaggons taucht in den Tunnel ein.



März 2003:
Der Berg wurde im unteren Teil noch ein wenig aufgeforstet. Dazu eine schöne Lok vor der Bergkulisse.



Mai 2003:
"Nachtansicht" - Wenn man genau hinschaut, kann man beleuchtete Häuser und die Lichter am Funkturm sehen. Bei Tag fährt einer der Schienenbusse die Strecke vom Berg hinunter in die Stadt, während ein langer Personenzug die Brücke überquert. Als letztes Foto die Schienenbus-Strecke zwischen Berg und den ersten Häusern der Stadt.



Oktober 2003:
Flugzeug gesichtet!



August 2010:
Abschließend noch eine Nachtaufnahme.



Vorerst fertig!