*** Unsere Modelleisenbahn ***

*** Hoppelstadt ***

April 2010:
Hoppelstadt und Umgebung entsteht über dem großen Schattenbahnhof im Nebenraum. Die Abdeckplatte, die sich hoch und runter fahren lässt, spart den letzten halben Meter in der Ecke aus. Dort ist eine kleine Abdeckung, die man per Hand herausnehmen kann, wenn nötig. Über dieser Platte wurde ein Hügel modelliert, mit zwei Ebenen für eine Burg und ein Ausflugslokal, und der Zufahrtsstrasse dorthin. Auf der großen Platte endet der Hügel von der kleinen Platte her. Von der Stadt, die dort enstehen soll, ist noch kaum was zu sehen.

05.04.2010 05.04.2010 16.04.2010 05.04.2010

Juli 2010:
Die kleine Abdeckplatte wurde separat begrünt und bestückt, und auf den folgenden Bildern bei tiefstehender Abendsonne fotografiert, bevor sie an ihren Platz im Keller wanderte. Ganz unten auf der Platte gibt es das "Bayerische Stonehenge" zu bewundern, wobei die findigen Bayern die Megalithen schon in frühester Zeit mit großen Batzen einer duchscheinenden Masse aufeinander befestigt haben ;-) Über der anschließenden Streuobstwiese liegt ein beliebtes Ausflugslokal, wo gerade eine kleine Blaskapelle einmarschiert. Darüber thront, von dichtem Wald umgeben, die Hoppelburg der Thuringer (nicht Thüringer!), wo im Burghof gerade die nächste Führung beginnt.

07.07.2010 07.07.2010 08.07.2010 07.07.2010 07.07.2010 07.07.2010 07.07.2010 07.07.2010 07.07.2010 07.07.2010 07.07.2010 07.07.2010 07.07.2010 08.07.2010

Februar 2011:
Die hinterste Häuserreihe (alles Relief- bzw. durchgeschnittene Häuser) wurde entlang der Bahnhofstrasse fest montiert. Gehwegplatten legen den Strassenverlauf fest, auf dem ein Faller Car-System installiert werden soll.
Dazu haben wir uns bei JoWi Modellbahnhintergrund einen tollen Hintergrund für unsere Bahnhofstrasse von Hoppelstadt machen lassen. Super schneller und netter Service, kann ich nur Empfehlen!
Das erste Bild zeigt deren Hintergrund-Vorschlag, der dann gedruckt wurde.





Februar 2012:
Auf der Platte hat sich nicht viel getan, dafür wurde in der Front ein Bereich von fast einem Meter herausgeschnitten und als Trennwand um zwei Gleise zurückversetzt. In diesem nun von vorne einsehbaren Stück mit den zwei Gleisen ensteht ein unterirdischer S-Bahnhof in Anlehnung an Münchner Vorbilder.




Fertig!



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