Winterwunderland
Klicke auf ein Bild, dann öffnet sich ein neuer Tab, mit dem Bild in Originalgröße.April 2005:
Wo bisher der Arbeitsschreibtisch stand, ist jetzt eine weitere Grundplatte aufgebaut worden. Etwas abgesetzt von der restlichen Anlage, aber mit Gleisverbindung, soll dort eine Winterlandschaft entstehen.
September 2005:
Noch hat sich nicht sehr viel getan, aber die Planungen sind im vollen Gange. Die Gleise der untersten Ebene wurden gelegt. Da Berge geplant sind, wird es auch eine Trasse auf höherer Ebene geben.
Anfang Oktober 2005:
Die Gleisführung an der Verbindungskurve zum Hauptbahnhof musste nochmal ein wenig verändert werden. Ausserdem wurden wie gewohnt Wartungslöcher in die Grundplatte geschnitten.
Ende Oktober 2005:
Eine zweite Platte/Ebene wurde erstmal provisorisch aufgestellt. Die Auf- und Abfahrten müssen eingepasst werden.
November 2005:
Der Hintergrund ist aus Restbeständen zusammengeklebt. Die bergige Holzschablone davor wird als Basis zum antackern des Metallnetzes gebraucht, mit Hilfe dessen schließlich die Berge geformt werden. Auf dem zweiten Foto sind bereits alle Gleise verlegt und die obere Grundplatte hat einen Einschnitt bekommen, der durch Brücken wieder verbunden wird. Wir haben da ein paar gestalterische Ideen, die ich jetzt noch nicht verraten will.
November/Dezember 2005:
Zum Bergbau wurde eine zweite niedriegere Schablone in der Mitte angebracht. Das Stück Gleis, wo der Zug kurz im Fels zu sehen ist, wurde mit einem kleinen Häuschen überbaut. Schliesslich wurde der hintere Teil der Gleise fest abgedeckt, damit beim späteren Modellieren der Berge mit Gips die Gleise sauber bleiben, und auch seitlich wurde eine Begrenzung errichtet.
Dezember 2005:
Metall-Fliegendrahtgitter wird über die Holzschablonen an der Wand und in der Mitte gezogen und befestigt. Der erste Auftrag von Gipsbinden und Gips ist zum Teil schon erfolgt. Die ersten beiden Fotos sind vom 14. Dezember, die letzten zwei wurden 3 Tage später gemacht.
Der Bergbau ist weiter fortgeschritten. Eine der Spitzen wird etwas erhöht. In der Mitte sieht es schon fast nach Fels aus. Das dritte Foto zeigt das Innenleben bevor der Berg drübergebaut wird, gefolgt von einem Übersichtsbild der Anlage.
Wieder 5 Tage später. Die Berge sind fertg bis ins Tal.
Januar 2006:
Mehr Gips für felsige Oberflächen. Eine verschneite Burg, zu der ein steiler Weg in Serpentinen aus dem Tal herauf führt. Die Brücke wurde nun fest montiert, dahinter fährt schon ein Zug durchs Bergmassiv. Die Berge bekommen erste Farbe, der Schnee fehlt aber noch. Auf den rechten Bergabschnitt führt ein Sessellift hoch.
Die ersten Versuche mit dem Schneepulver von Noch waren nicht sehr befriedigend. Netterweise habe ich auf Anfrage ein paar sehr nützliche Tipps von einem Mitarbeiter des MiWuLa in Hamburg bekommen. Ein Winter-Set von Faller hatte ich mir schon besorgt und werde nach der dort beschriebenen Technik weitermachen. Die benötigten Materialien (Glasdiamantin, kahle Bäume etc.) gibt es allerdings bei Heki auch separat zu kaufen (Danke MiWuLa!).
Februar 2006:
Es wurde noch mehr Gips aufgetragen um viel Schnee zu simulieren. Das bestellte Glasdiamantin ist leider noch nicht eingetroffen. Dafür hat eines der Seilbahnhäuser ein Schneedach mit Eiszapfen bekommen.
Mai 2006:
Obwohl der Teil der Anlage noch lange nicht fertig ist, dürfen schon Züge fahren.
September 2006:
Neu sind die Signale vor dem Tunneleingang.
Januar 2007:
Der Gips-Schnee wurde endlich mit dem schönen glitzrigen Glasdiamantin bestreut. Erste verschneite Tannen stehen auch schon. Vom Berg fließt ein Bach talwärts und ergießt sich über einen Wasserfall ins Tal. Das für die Wassergestaltung benutzte Material härtet mit einem leichten Gelbstich aus, was mir nicht so gut gefällt. Auf dem halb zugefrorenen See tummeln sich fröhlich wagemutige Schlittschuhläufer. Und Auf den frisch präparierten Pisten, die vom Sessellift bedient werden, herrscht genauso reger Betrieb. Der Abhang zur Talstation, der bis jetzt sehr steil war, wurde modelliert und überall drumherum Gips-Schnee verteilt.
Anfang Februar 2007:
Im Tal gibt es einen Bahnhof, eine Kirche, ein Wohn- und ein Feuerwehrhaus, sowie einen kleinen Weihnachtsmarkt. Alles ist schneebedeckt, aber noch unbewohnt. Dafür kreist ein Rettungshubschrauber über den Bergen.
Ende Februar 2007:
Leben ist eingekehrt mit Bäumen, einem Weihnachtsmarkt, Preiserlein und vielen anderen Kleinigkeiten. Zuerst eine Gesamtansicht des Hauptteils und dann Details von links nach rechts.
Der Bereich um die Talstation des Sessellifts ist fertig bis auf den Übergang zum Rest der Anlage, wo auch die Jahreszeit wechseln muss.
November 2008:
Nachtfotos mit Beleuchtung. Über der Skipiste kreist ein Helikopter mit Suchscheinwerfer. Der Übergang zum Rest der Anlage ist durch die Strasse geteilt, auf der einen Seite noch Schnee, auf der anderen etwas gelblicheres Gras.
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