Die Schattenbahnhöfe
Klicke auf ein Bild, dann öffnet sich ein neuer Tab, mit dem Bild in Originalgröße.Juli 2003:
Die Gleise des großen Schattenbahnhofs sind schon verlegt. Darüber entstehen später Ober- und Niederbommel.
August 2003:
Stützhölzer dazwischen und Deckel drauf.
September 2003:
Ganz rechts auf unterster Ebene führt das Gleis zu den Gleisen im Schattenbahnhof. Darüber wird fleißig aufgebaut.
Anfang Oktober 2003:
Vom Hauptbahnhof aus führen erhöhte Gleise über den Schattenbahnhof weiter unter den Seilberg. In der Mitte soll ein Bahnhof mit Gleisanschlüssen auf zwei Ebenen entstehen.
Ende Oktober 2003:
Auf der zweiten Ebene verlaufen jetzt ganz außen auch Gleise, die einen kleineren Schattenbahnhof über dem großen bilden. Zwei Gleise steigen weiter zu einer dritten Ebene, wo dann der Bahnhof von Oberbommel stehen wird.
März 2004:
Alle Öffnungen zwischen den Ebenen wurden von dieser Seite aus geschlossen. Von hinten her bleibt alles offen und zugänglich.
Januar 2005:
Neben dem Schwanberg entstand ein neuer kleiner Schattenbahnhof. Die Züge fahren durch Lokschuppen hinein. Später werden die Gleise dahinter durch einen Berg verdeckt (siehe Wasserradmühle).
Februar 2005:
Ca. in Bildmitte sieht man ein Loch in der Wand, welches ins Nebenzimmer führt. Dort steht bereits eine Platte bereit. Hier soll kein Schattenbahnhof, sondern ein Industriegelände mit Rangierbahnhof entstehen.
Wenn man durch die beiden Löcher in der Wand zurück auf die große Anlage schaut, sieht man folgendes ...
November 2006:
Jetzt ist es doch ein richtig großer Schattenbahnhof geworden, für ein Industriegelände ist da kein Platz mehr. Zum Hauptraum ist noch ein weiterer Durchbruch in die Wand geschlagen worden. Der Gleiswendel ist Eigenbau des Seniors. Leider haben wir zur Zeit noch keine Verwendung dafür.
August 2007:
Der Schattenbahnhof soll nun doch überbaut werden. Der Rahmen kann mittels Seilzug und fixierendem Gestänge ein Stück gehoben werden. Das Deckbrett fehlt hier noch.
Januar 2008:
Der Hier ist die Abdeckung des Schattenbahnhofes angehoben. Auch oberhalb verlaufen Gleise, die im abgesenkten Zustand wieder Verbindung haben.
April 2010:
Die Abdeckplatte, die sich hoch und runter fahren lässt, spart den letzten halben Meter in der Ecke aus. Dort ist eine kleine Abdeckung, die man per Hand herausnehmen kann, wenn nötig. Über dieser Platte wurde ein Hügel modelliert, mit zwei Ebenen für eine Burg und ein Ausflugslokal, und der Zufahrtsstrasse dorthin. Auf der großen Platte endet der Hügel von der kleinen Platte her. Von der Stadt, die dort enstehen soll, ist noch kaum was zu sehen (siehe weiter bei Hoppelstadt).
Januar 2012:
Bereits seit Ende 2011 funktioniert der selbstgebaute Aufzug für Züge. Das ganze Regal kann mittels einer kleinen Steuerung hoch und runter gefahren werden. Bis jetzt gibt es nur Anschlussgleise auf der rechten Seite, aber auch links vom Aufzug ist eine Erweiterung geplant - die Grundplatte steht schon. Inzwischen hat auch das fertige Modul in der Ecke einen eigenen Seilzug bekommen, damit man es nicht mehr per Hand herausheben muss.
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